Messe-Fachgespräche

Messe-Fachgespräche

Die Fachgespräche fanden auf der Hamburger Messe für “Schiff, Maschine und Meerestechnik” 1982 und 1984 jeweils unter reger Anteilnahme von Fachleuten und Messe-Besuchern statt. Auch Professor Illies, der ehemalige Präsident der Schiffbau technischen Gesellschaft, nahm dar an teil. Er betonte, dass die wissenschaftlichen und technischen Voraussetzungen für den Bau und Betrieb mit Windkraft angetriebener Schiffe günstiger geworden seien. Man sollte sich mit diesem Gebiet, wieder ernsthaft beschäftigen. Ähnlich äußerte sich bereits 1980 der Diplom-Ingenieur Schiff: “ bq. Segel oder Flettnerrotoren können den Antriebsmotor entlasten und Kraftstoff sparen.” Mehr als meine Firma haben die Firmen Lindenauwerft oder Bremer Vulkan ein weiterentwickeltes DynaRigg zu einem Projekt gemacht, das leider bis heute nicht in Fahrt gekommen ist, mangels Reeder-Nachfrage.

Die Lindenau Werft hat an einem weiterentwickelten sogenannten Indosail-Rigg für Fracht- und für Passagiersegelschifffahrt gearbeitet. Nun kann man im technischen Hafenbericht lesen, dass wieder Hoffnungen beständen, dass Lindenau bild6.gif

Bild 2 WINDENERGIE Aktuell 11 / 1992 Schiffe dieser Art bauen kann, weil Kontakte zu bauwilligen Reedern beständen. Dieses Dyna-Rigg (Skizze I) ist vom Diplom-Ingenieur Wilhelm Prölls als vollautomatisches Rigg gedacht worden . Mit dieser Beseglungsart wurden auch Windkanalversuche gefahren. In modellhaften Rechnungen hatte Prölls eine Durchschnittsgeschwindigkeit über dem Atlantik von etwa 12 Knoten vorausgesagt. Die Masten sind drehbar in Deckshäusern gelagert. In den Deckshäusern befinden sich Diesel st Die Fachgespräche fanden auf der Hamburger Messe für “Schiff, Maschine und Meerestechnik” 1982 und 1984 jeweils unter reger Anteilnahme von Fachleuten und Messe-Besuchern statt. Auch Professor Illies, der ehemalige Präsident der Schiffbautechnischen Gesellschaft, nahm dar an teil. Er betonte. daß die wissenschaftlichen und technischen Voraussetzungen für den Bau und Betrieb mit Windkraft angetriebener Schiffe günstiger geworden seien. Man sollte sich mit diesem Gebiet, wieder ernsthaft beschäftigen. Ähnlich äußerte sich bereits 1980 der Diplom- Ingenieur Schiff: ..Segel oder Flettnerrotoren können den Antriebsmotor entlasten und Kraftstoff sparen.” Mehr als meine Firma haben die Firmen Lindenauwerft oder Bremer Vulkan ein weiterentwickeltes DynaRigg zu einem Projekt gemacht, das leider bis heute nicht in Fahrt gekommen ist, mangels Reeder-Nachfrage. Die Lindenauwerft hat an einem weiterentwickelten sogenannten Indosail-Rigg für Fracht- und für Passaglersegelschiffahrt gearbeitet. Nun kann man im technischen Hafenbericht lesen, daß wieder Hoffnungen beständen, daß Linde-nau

Bild 2 WINDENERGIE AKTUELL 11 / 1992 Schiffe dieser Art bauen kann, weil Kontakte zu bauwilligen Reedern beständen. Dieses Dyna-Rigg (Skizze I) ist vom Diplom-Ingenieur Wilhelm Prölls als vollautomatisches Rigg gedacht worden . Mit dieser Beseglungsart wurden auch Windkanalversuche gefahren. In modellhaften Rechnungen hatte Prölls eine Durchschnittsgeschwindigkeit über dem Atlantik von etwa 12 Knoten vorausgesagt. Die Masten sind drehbar in Deckshäusern gelagert. In den Deckshäusern befinden sich Dieselstattonen, die die Kraft für das Betätigen der SeDie Fachgespräche fanden auf der Hamburger Messe für “Schiff, Maschine und Meerestechnik” 1982 und 1984 jeweils unter reger Anteilnahme von Fachleuten und Messe-Besuchern statt. Auch Professor Illies, der ehemalige Präsident der Schiffbautechnischen Gesellschaft, nahm dar an teil. Er betonte. daß die wissenschaftlichen und technischen Voraussetzungen für den Bau und Betrieb mit Windkraft angetriebener Schiffe günstiger geworden seien. Man sollte sich mit diesem Gebiet, wieder ernsthaft beschäftigen. Ähnlich äußerte sich bereits 1980 der Diplom-Ingenieur Schiff: …Segel oder Flettnerrotoren können den Antriebsmotor entlasten und Kraftstoff sparen.” Mehr als meine Firma haben die Firmen Lindenauwerft oder Bremer Vulkan ein weiterentwickeltes DynaRigg zu einem Projekt gemacht, das leider bis heute nicht in Fahrt gekommen ist, mangels Reeder-Nachfrage. Die Lindenauwerft hat an einem weiterentwickelten sogenannten Indosail-Rigg für Fracht- und für Passaglersegelschiffahrt gearbeitet. Nun kann man im technischen Hafenbericht lesen, daß wieder Hoffnungen beständen, daß Lindenau WINDENERGIE AKTUELL 11 / 1992 Schiffe dieser Art bauen kann, weil Kontakte zu bauwilligen Reedern beständen. Dieses Dyna-Rigg (Skizze I) ist vom Diplom-Ingenieur Wilhelm Prölls als vollautomatisches Rigg gedacht worden. Mit dieser Beseglungsart wurden auch Windkanalversuche gefahren. In modellhaften Rechnungen hatte Prölls eine Durchschnittsgeschwindigkeit über dem Atlantik von etwa 12 Knoten vorausgesagt. Die Masten sind drehbar in Deckshäusern gelagert. In den Deckshäusern befinden sich Dieselstattonen, die die Kraft für das Betätigen der Segel produzieren oder aber eben bei Flaute oder Revierfahrt die Kraft für einen PropeIlerantrieb liefern.gel produzieren oder aber eben bei Flaute oder Revierfahrt die Kraft für einen PropeIlerantrieb liefern.attonen, die die Kraft für das Betätigen der Segel produzieren oder aber eben bei Flaute oder Revierfahrt die Kraft für einen PropeIlerantrieb liefern.

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